Kopfsteinpflaster in Pankow

Großkopfpflaster in Heinersdorf – nichts für Radfahrende

Radverkehrsanlagen an jeder Hauptverkehrsstraße, Lückenschließungen im Radnetz, weitere Fahrradstraßen – es gibt viel zu tun. Dabei dürfen kleine, aber wichtige Verbesserungen nicht aus den Augen verloren werden, fordert der ADFC Pankow und schlägt dem Bezirksamt über den FahrRat vor, an kurzen Abschnitten das vorhandene Kopfsteinpflaster durch Asphaltierung zu ersetzen und damit große Fortschritte zu erzielen.

Einleitung

Der Radverkehrsplan wurde vom Senat am 04.12.2021 als Rechtsverordnung beschlossen und ist deshalb für die Berliner Verwaltung verbindlich; Gleiches gilt für das Radverkehrsnetz als Bestandteil des Radverkehrsplans. Zu diesem Netz gehören zwei Arten von Radstrecken: das „Vorrangnetz“ mit besonders wichtigen Radverbindungen und dazu das „Ergänzungsnetz“. (Radschnellverbindungen sind keine eigene Kategorie, sondern sollen in das Radverkehrsnetz integriert werden.) Unabhängig davon gilt die Regel von § 43 (1) MobG BE: „Auf oder an allen Hauptverkehrsstraßen sollen Radverkehrsanlagen … eingerichtet werden.“

Sicherlich ist das Bezirksamt mit der Verwirklichung dieser Aufgaben und mit weiteren Planungen ausgelastet. Aber wenn die hier aufgeführten Problemstellen nicht verbessert werden, bleiben Ärger und auch Gefahren für den Radverkehr erhalten.

Hinweise

Die Aufstellung wird um weitere Einzelheiten ergänzt. Für den Fall, dass wir etwas übersehen haben, oder für andere Anmerkungen oder Anregungen sind wir per Mail sehr dankbar: pankow@adfc-berlin.de

Übersicht

Wegen der Größe Pankows kann nur ein kleiner Teil der Strecken unmittelbar angezeigt werden. Ein Klick auf die Karte zeigt einen größeren Ausschnitt („jwd“ Buch nicht vergessen); mit einem weiteren Klick geht es zurück zum Artikel. – Ein Klick auf die Nummer führt zur Erläuterung.

Die Nummerierung geht nach Ortsteilen, nicht alle Zahlen werden verwendet. rot markierte Stellen sind ADFC-Vorschläge; blau markierte Stellen stehen bereits auf der Liste der Planer.

Die folgende Aufstellung nennt die Örtlichkeit; in der Regel handelt es sich nur um ein Teilstück. Einzelheiten, vor allem Begründungen, werden bei den Ortsteilen erläutert.

Priorität 1 – Wichtige Radverbindungen mit starker Nutzung

Nr. Ortsteil Straße
 1 Pankow Am Bürgerpark / Wilhelm-Kuhr-Straße
 3 Pankow Heynstraße, Dolomitenstraße
11 Prenzlauer Berg Marienburger Straße, Hufelandstraße
12 Prenzlauer Berg Kollwitzstraße (Senefelderplatz)
13 Prenzlauer Berg Kollwitzstraße (Kollwitzplatz)
17 Weißensee Gürtelstraße
22 Heinersdorf Tino-Schwierzina-Straße
31 Niederschönhausen Güllweg
32 Niederschönhausen Dietzgenstraße
37 Franz. Buchholz Gravensteinstraße

Priorität 2 – Wichtige Radverbindungen, stärkere Nutzung erwartet

Nr. Ortsteil Straße/Abschnitt
 4 Pankow Brehmestraße
18 Weißensee Prenzlauer Promenade / Am Steinberg
21 Heinersdorf Am Wasserturm
35 Rosenthal Friedrich-Engels-Straße
39 Buch Hobrechtsfelder Chaussee

Priorität 3 – Interessante, aber nicht ganz so wichtige Radverbindungen

Nr. Ortsteil Straße/Abschnitt
 2 Pankow Wilhelm-Kuhr-Straße
 5 Pankow Maximilianstraße
 6 Pankow Esplanade
14 Prenzlauer Berg Gneiststraße, Raumerstraße
15 Prenzlauer Berg Paul-Heyse-Straße

Priorität 4 – Interessante Verbindungen, stärkere Nutzung erwartet

Nr. Ortsteil Straße/Abschnitt
 7 Pankow Breite Straße / Ossietzkystraße
 8 Pankow Am Schloßpark
23 Heinersdorf Romain-Rolland-Straße
24 Heinersdorf Neukirchstraße
25 Heinersdorf Malchower Straße / Blankenburger Straße
33 Niederschönhausen Schillerstraße

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(Alt-)Pankow

Mit Klick auf die Überschrift wird die Strecke oder Stelle auf OpenStreetMap dargestellt.

1. Am Bürgerpark / Wilhelm-Kuhr-Straße

Dieses Dreieck gehört zum Mauerweg und zum Vorrangnetz. Die Fahrbahn besteht aus Kopfsteinpflaster mit breiten Rillen (Sturzgefahr!); Radfahrende weichen oft auf den unbefestigten Gehweg aus. Nach Regenfällen ist der gesamte Bereich überschwemmt und schlammig.

Kopfsteinpflaster und unbefestigter Gehweg auf dem Mauerweg

2. Wilhelm-Kuhr-Straße

Diese Strecke gehört zum Vorrangnetz als Verbindung zwischen dem Pankower Zentrum (Breite Straße) und Wedding und dient auch der Umfahrung des Bürgerparks. Der Abschnitt zwischen Kreuzstraße und dem Eingang zum Bürgerpark ist mit Kopfsteinpflaster versehen, die weitere Strecke bis zur Straße Am Bürgerpark weist Schäden im Asphalt auf.

3. Heynstraße sowie Dolomitenstraße

Die Heynstraße verbindet als Teil des Ergänzungsnetzes das Pankower Zentrum (Rathaus) mit der Gegend um die Bornholmer Straße; ein kurzes Stück auf Höhe der Florapromenade ist nur gepflastert. Die Dolomitenstraße ist bisher beschildert als Verbindung vom Mauerweg zum Rathaus Pankow; als Teil des Radnetzes soll der „Panke-Trail“ ihre Rolle übernehmen. Bis dahin stört das Pflaster zwischen Maximilianstraße und Trienter Straße.

4. Brehmestraße

Diese Straße kann eine gute Verbindung zwischen Maximilianstraße und Wollankstraße sein. Aber der erste Abschnitt entlang der Kleingartenanlage (KGA) Famos verhindert mit dem vorhandenen Pflaster eine stärkere Nutzung.

5. Maximilianstraße

Der Abschnitt zwischen Dolomitenstraße und Brixener Straße könnte als Teil des Ergänzungsnetzes eine gute Verbindung zwischen dem Pankower Zentrum (bzw. der Wollankstraße, siehe Nr. 4) und der Bornholmer Straße sowie dem Vinetakiez bilden. Aber erst wenn das Pflaster durch Asphalt ersetzt ist, kann das Potenzial für den Radverkehr zum Tragen kommen.

6. Esplanade

Diese Straße steht für zwei Verbindungen im Ergänzungsnetz: in Ost-West-Richtung zwischen Vinetakiez und Mauerweg/Wedding sowie in Nord-Süd-Richtung zwischen dem Pankower Zentrum und der Bornholmer Straße. Aber zwischen Stavangerstraße und Andreas-Hofer-Platz wird der Radverkehr durch Pflaster und im weiteren Verlauf durch Asphaltschäden behindert.

7. Breite Straße / Ossietzkystraße

An der Pankower Kirche treffen viele Verkehrsströme zusammen: Die Zählstelle am Bahnhof Pankow liefert Spitzenwerte für den Radverkehr, dazu die Fahrradstraße in der Ossietzkystraße und der Einkaufsverkehr in der Breite Straße (mit allen Pendler:innen in alle Richtungen). Das alles wird auf der Nordseite der Breiten Straße über einen schmalen Zwei-Richtungs-Radweg neben einem relativ schmalen Gehweg gezwängt. Ein Teil der Radfahrer:innen könnte in Richtung Ossietzkystraße auf die Fahrbahn der Breiten Straße ausweichen, aber ausgerechnet an dieser Ecke ist ein Stück Kopfsteinpflaster geblieben.

8. Am Schloßpark

Der Pankeweg mit dem Radfernweg Berlin–Usedom führt durch den Schlosspark Schönhausen. Das ist unbefriedigend, weil sich Fuß- und Radverkehr in einem Park die Wege teilen müssen und die Strecke durch den Park unbefestigt ist, also zeitweise schlammig wird. Als Alternative ist (ebenfalls im Ergänzungsnetz) der Straßenzug Am Schloßpark – Galenusstraße geeignet. Aber dafür muss zwischen Cavalierstraße und Crusemarkstraße das Kopfsteinpflaster ersetzt werden.

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Prenzlauer Berg

11. Marienburger Straße sowie Hufelandstraße

Beide Straßen gehören zu einer wichtigen West-Ost-Verbindung zwischen Prenzlauer Berg und Friedrichshain und sind Teil des Vorrangnetzes. Die Route verläuft etwa parallel zur Danziger Straße und bietet eigentlich eine Alternative zum Fahren an einer wichtigen Hauptverkehrsstraße, was aber durch das Kopfsteinpflaster stark beeinträchtigt wird. – Die Radverkehrsplaner des Bezirks möchten eine Fahrradstraße einrichten; für die Hufelandstraße soll das mit Asphaltierung einer Fahrgasse bereits 2023 umgesetzt werden.

12. Kollwitzstraße (Senefelderplatz) sowie
13. Kollwitzstraße (Kollwitzplatz)

Die Kollwitzstraße ist eine wichtige Nord-Süd-Erschließungsroute zwischen der Senefelderstraße (mit Anschluss an die Stargarder Straße) und Mitte (Schönhauser Tor, Senefelderplatz) und ist Teil des Vorrangnetzes. Zwei kurze Abschnitte am Senefelderplatz und am Kollwitzplatz sind gepflastert; das ist zwar jeweils nur eine kurze Beeinträchtigung, aber wegen des hohen Verkehrsaufkommens für Radfahrende sehr ärgerlich.

14. Gneiststraße sowie Raumerstraße

Dieser Straßenzug ist eine nützliche Verbindung zwischen Mauerpark und Schönhauser Allee im Westen sowie Fröbelstraße (Bezirksamt) und Ernst-Thälmann-Park im Osten. Aber erst östlich von Helmholtzplatz und Dunckerstraße endet die Behinderung durch das Kopfsteinpflaster.

15. Paul-Heyse-Straße

Diese Straße verbindet (quer zur Danziger Straße) den Bereich um Velodrom und S-Bf. Landsberger Allee mit dem Volkspark Friedrichshain. Als Strecke abseits der großen Magistralen wurde sie ins Ergänzungsnetz aufgenommen. Trotz des Pflasters zwischen Conrad-Blenkle-Straße und Danziger Straße wird die Straße intensiv vom Radverkehr genutzt.

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Weißensee

17. Gürtelstraße

Der Abschnitt der Gürtelstraße zwischen Gounodstraße und Puccinistraße gehört nicht zum Radverkehrsnetz, aber rundum verlaufen mehrere Strecken des Vorrang- und des Ergänzungsnetzes. Wenn das Kopfsteinpflaster auf diesem Abschnitt ersetzt würde, hätten Radfahrende eine direkte Verbindung nach Westen Richtung Lehderstraße und nach Osten Richtung Volkspark Prenzlauer Berg.

18. Prenzlauer Promenade / Am Steinberg / Thulestraße

Die Prenzlauer Promenade (ehem. B 109) wird auch dort, wo Radverkehrsanlagen (RVA) fehlen, vom Radverkehr stark genutzt; das gilt genauso für die Querung Am Steinberg / Thulestraße ohne RVA. Hinzu kommt Abbiegeverkehr für Radfahrende in alle Richtungen. Die Fahrbahnen sind fast vollständig asphaltiert, aber genau im Kreuzungsbereich gibt es gepflasterte Teile, die das Vorankommen für den Radverkehr erschweren.

Eine Kreuzung, die fast komplett asphaltiert ist, enthält Pflasterung für mehrere Fahrtrichtungen

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Heinersdorf

21. Am Wasserturm
22. Tino-Schwierzina-Straße

Die unscheinbare, aber zum großen Teil gepflasterte Wohnstraße Am Wasserturm bietet eine Verbindung zwischen dem Bahnhof Pankow und dem Kissingen-Kiez über die Prenzlauer Promenade hinweg zur Tino-Schwierzina-Straße und Heinersdorf. Damit kann auch die Rothenbachstraße umfahren werden; aus all diesen Gründen soll diese Strecke zum Ergänzungsnetz gehören.

Die Fortsetzung in der Tino-Schwierzina-Straße bis zur Romain-Rolland-Straße ist zusätzlich eine wichtige Verbindung zwischen dem Prenzlauer Berg und den Ortsteilen Blankenburg und Karow. Aber neben der Straßenbahn (eingleisig asphaltiert in Mittellage) ist der äußere Bereich durch unebenes, lückenhaftes und zum Teil abgesacktes Großsteinpflaster für Rad- (wie Auto-)fahrende kaum nutzbar. Schon eine provisorische Verbesserung wurde in der BVV Pankow 2017 abgelehnt, weil „irgendwann“ (z. B. für das Neubaugebiet „Blankenburger Süden“ 2030) die Straße sowieso umgebaut werden soll.

Siehe auch das Bild ganz am Anfang des Artikels und den vollständigen Artikel: Weiter Holpern in Pankow-Heinersdorf

23. Romain-Rolland-Straße

Für den Abschnitt zwischen Rothenbachstraße und Neukirchstraße gelten fast die gleichen Bedingungen: Tram eingleisig in Mittellage, daneben kaum nutzbares Kopfsteinpflaster. Die Strecke führt nicht nur zu einem Wohngebiet und Kleingartenanlagen, sondern ist auch geeignet zur Umfahrung von Rothenbachstraße und Blankenburger Straße. Außerdem wird sie Zubringer zum Panke-Trail über die Neukirchstraße und wird damit den Anschluss an das Vorrangnetz bieten.

24. Neukirchstraße

Die Neukirchstraße soll in Zukunft Teil einer Ost-West-Verbindung im Vorrangnetz zwischen Malchow und Panke-Trail werden. Bereits jetzt bietet sie eine Umfahrung der Blankenburger Straße. Aber im Abschnitt zwischen Fasoltstraße und Blankenburger Straße verhindern Kopfsteinpflaster und ein Stück Sandweg die Nutzbarkeit.

25a. Malchower Straße / Blankenburger Straße (1)
25b. Malchower Straße / Blankenburger Straße (2)

Diese Einmündung hat mehrfache Bedeutung für die Verbindung zwischen Heinersdorf und Malchow sowie den Wohngebieten entlang der Malchower Straße. Eigentlich sind alle Fahrbahnen asphaltiert; aber der Übergangsbereich an Ein- und Ausfahrt zur Malchower Straße ist gepflastert.

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Niederschönhausen

31. Güllweg (1) sowie Güllweg (2)

Der Güllweg steht im Vorrangnetz als Teil einer Verbindung mehrerer Fahrradstraßen: Ossietzkystraße – (Majakowskiring – Stille Straße) – Güllweg – Waldstraße. Die Beseitigung des Pflasters steht in den Plänen des Bezirksamts, hängt aber daran, wie die Hermann-Hesse-Straße (B 96 a mit der Tram) gequert werden kann.

32. Dietzgenstraße

Diese Verlängerung der Ossietzkystraße in Richtung Norden wird ebenfalls stark genutzt. Auf dem ersten Abschnitt zwischen Schloss und Ossietzkyplatz verweigert der Denkmalschutz die Beseitigung des Kopfsteinpflasters; aber Maßnahmen sind trotzdem erforderlich (Steine glätten, Fugen mit Asphalt füllen o. ä.).

33. Schillerstraße

Es handelt sich bisher „nur“ um die Erschließung eines Wohngebiets, ist aber auch für das Ergänzungsnetz vorgesehen. Zwischen Heinrich-Böll-Straße und Straße 18 gibt es die gleiche problematische Situation wie an anderen Stellen: eingleisiger Tram-Verkehr mit Asphalt, daneben Kopfsteinpflaster mit parkenden Kraftfahrzeugen.

Tram-Gleis mit Asphalt, dazu Pflaster und wenig Platz zum Ausweichen

Erschwerend kommen Begegnungen mit Kraftfahrzeugen mit geringem Sicherheitsabstand dazu, denen Radfahrende nur auf das Pflaster ausweichen können. Die mapillary-Bildfolge zeigt eine Reihe von Beispielen für enge, gefährliche Vorbeifahrt von Fahrrad und Kraftfahrzeug.

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Rosenthal

35. Friedrich-Engels-Straße

Der letzte noch nicht sanierte Abschnitt der Friedrich-Engels-Straße soll zum Vorrangnetz gehören und ist in einem desolaten Zustand: einspurige Führung der Tram, Kopfsteinpflaster auf der Fahrbahn (beschränkt auf 10 km/h), Radverkehr dort oder im Schritttempo auf dem freigegebenen Gehweg (abschnittsweise sogar im Zweirichtungsverkehr), Gehwege zum Teil unbefestigt. Seit 2013 wird der Ausbau geplant, kommt aber nicht voran – siehe den Artikel: Keine Verkehrswende in der Friedrich-Engels-Straße

Französisch Buchholz

37. Gravensteinstraße

Diese Straße gehört zur wichtigen Verbindung zwischen Franz. Buchholz und der Königsteinbrücke (künftig mit Anschluss an den Panke-Trail) und weiter nach Karow. Zwischen Buchholz Kirche und Elfenallee behindert Pflaster das Vorankommen.

Buch

39. Hobrechtsfelder Chaussee

Der nördlichste Abschnitt der Hobrechtsfelder Chaussee zwischen Pölnitzweg und der Stadtgrenze zu Hobrechtsfelde sollte eine Verbindung zwischen Buch und Hobrechtsfelde (mit dem Rad-/Skaterweg Schönower Heide) anbieten. Aber keine der verfügbaren Varianten ist für Radfahrende wirklich geeignet: Die gepflasterte Fahrbahn zwingt auch Kraftfahrzeuge zu Tempo 30; der Waldweg parallel zur Straße wird immer wieder geglättet, ist aber vor allem nach Regen schlecht befahrbar; der ausgeschilderte Umweg an der ehem. Klinik V vorbei ist auch nicht besser. Jede dieser Varianten benötigt bessere Qualität für den Radverkehr.

Der Abzweig am Pölnitzweg Richtung Hobrechtsfeld

Zusammenfassung

Die Priorisierung soll die Bedeutung im Radverkehrsnetz sowie die aktuelle und die erwartete künftige Nutzung berücksichtigen. In den Listen stehen auch Abschnitte, bei denen Probleme bekannt sind oder die die RV-Planer als Maßnahmen bereits im Auge haben. Ziel ist, dass die RV-Planer alle hier genannten Stellen in ihrer Maßnahmenliste möglichst berücksichtigen.

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